4 Ergebnisse.

Zwischen Himmel und Mut
Gedichte sind Haltesignale gegen die verfließende Zeit. Alles in und mit ihnen Beginnende ist freilich tastend. Den Mut zu solcherart Anfang immer wieder neu aufzubringen erlebe ich als Segen für unser Miteinander, für das Zusammenstehen. Es bedeutet im Ideal-, ja auch Ernstfall ein kleines Stück Himmel, in dem wir uns für den kurzen Moment der Eingebung und den Schaffensprozess geborgen ...

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Zuflucht zum Meer
Dem Thema der Ausschreibung zum Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2021 stellt der Stifter und Namensgeber den Vers voran: "Wenn Schatten und Blitze stürzen, möchte ich sein wie das Meer nach Gewittern - ohne Narbe und Wunde die Flut." Ulrich Grasnick greift damit auch das Bild von einem Fluss auf, der im Meer sein Ziel findet, sich aber auch darin verliert.

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Saatkorn sein. Zwischen Mühlsteinen
Nähe und Ferne: Betrachten wir mit bloßem Auge einen Himmelsausschnitt und suchen nach Sternen, so sind einige sofort sichtbar, andere wollen noch erspäht werden. In diesem Hölderlin Jubiläumsjahr ist alles anders. Das Licht der fernen Sterne braucht lange, um die Erde zu erreichen. Wenn es uns erreicht, machen wir seine Entdeckung öffentlich und fragen die große Natur um Rat. Ulrich ...

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Abwerfen der Last, die uns hindert am Gehen
Schritte - es braucht manchmal eine Strecke zurück, um das Orientierungszeichen neu zu setzen. Es liegen herum, Steine für einen Anstoß, Worte als Impuls für einen Schub neuer Verse. Gedichte sind Bausteine. Ulrich Grasnick Der Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis wird jährlich an zwei AutorInnen für ein Gedicht in deutscher Sprache mit hohem künstlerischem Anspruch vergeben. Diese und andere Wettbewerbsbeiträge werden im Anschluss veröffentlicht. ...

23,90 CHF